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„Winterdiesel“
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Minusgrade und versulzte Motoren
Ist der Diesel erst einmal „versulzt“, muss sich das gesamte Kraftstoffsystem erst wieder vollständig erwärmen, damit sich alle Paraffinpartikel auflösen (Symbolbild).
Foto: dpa-tmn/Markus Scholz
München Streikt ein Diesel-Motor bei tiefen Minustemperaturen, ist meist der Kraftstofffilter mit feinsten Paraffinteilchen aus dem Sprit blockiert. Schon ab etwa minus sieben Grad bilden sich auch im „Winterdiesel“ die ersten Paraffinpartikel, die zum Ausflocken des Kraftstoffs führen.
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