Bilder vom Krieg in der Ukraine

Bilder von der vierten Kriegswoche in der Ukraine

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Foto: dpa/Efrem Lukatsky
22.03.2022

Auch einen Monat nach dem russischen Überfall auf die Ukraine reißen die furchtbaren Bilder von bombardierten Wohnvierteln, zerstörten Häusern und Menschen auf der Flucht nicht ab. In den Nachbarländern werden Millionen geflüchteter Ukrainer, meist Frauen und Kinder, in schnell improvisierten Unterkünften aufgenommen. Wir zeigen Bilder aus der vierten Kriegswoche. Dieses Foto entstand am Sonntag, 21. März, in Kiew: Nach der Zerstörung eines Einkaufszentrums durch einen russischen Angriff stehen Menschen vor den Trümmern des zusammengebrochenen Gebäudes.
Foto: dpa/Felipe Dana
20. März, Kiew: Familienangehörige und ukrainische Soldaten nehmen an der Trauerfeier für den gefallenen Marinesoldaten Alexander Khowtun teil. Er starb bei Kämpfen in Huta-Mezhyhirska nördlich von Kiew.
Foto: dpa/Vadim Ghirda
21. März, Kiew: Menschen tragen Holzbretter zu ihrem Haus in der Hauptstadt, um die Fenster abzudecken, die am Vortag bei einem Bombenangriff zu Bruch gegangen waren.
Foto: dpa/-
21. März, Odessa: Eine Bewohnern der südukrainischen Stadt lernt bei einem zivilen Schießtraining den Umgang mit einem Gewehr.
Foto: dpa/Efrem Lukatsky
21. März, Kiew: Trümmer, ausgebrannte Ruinen und zerstörte Autos nach dem Beschuss des Einkaufszentrums in der ukrainischen Hauptstadt.

Foto: dpa/Robert Michael
21. März, Dresden: Spielzeug liegt im Ankunftszentrum Dresden für Geflüchtete aus der Ukraine in der Messe auf einem Tisch. In dem Ankunftszentrum bekommen die Menschen Informationen, Beratung, medizinische Hilfe und kurzzeitige Übernachtungsmöglichkeiten.
Foto: dpa/Vadim Ghirda
20. März, Browary: In der ukrainischen Stadt berühren sich Bogdana, 17 Jahre, und ihr Freund Iwan, 19, zärtlich mit ihren Nasen.
Foto: dpa/Carsten Koall
22. März, Berlin: „Freedom Square“ (Platz der Freiheit) steht auf einem Schild vor der russischen Botschaft an der Straße Unter den Linden.
Foto: dpa/Uncredited
21. März, Mariupol: Das Satellitenbild zeigt das von einem russischen Luftangriff zerstörte Stadttheater. In einen Kellerraum hatten sich dort bis zu 1300 Zivilisten geflüchtet, darunter zahlreiche Kinder. Um auf sie aufmerksam zu machen, war das Wort „Kinder“ auf das Pflaster rund um das Theater gemalt worden. Die Zahl der Opfer des Luftschlags steht noch nicht fest.
Foto: dpa/Boris Roessler
21. März, Bad Kreuznach: Zwei kleine Mädchen aus der Ukraine sitzen in der zu einer Notunterkunft umfunktionierten Turnhalle und spielen an einem Tablet.

Foto: dpa/Vincenzo Circosta
21. März, Odessa: Ein Bewohner der südukrainischen Hafenstadt, der bei einem russischen Artillerieangriff verletzt wurde, schaut durch das zerstörte Fenster seines Hauses. Russische Kriegsschiffe hatten vom Schwarzen Meer aus auf Wohnkomplexe in der Nähe eines ukrainischen Militärstützpunkts geschossen.
Foto: dpa/Vadim Ghirda
20. März, Kiew: Ein ukrainischer Polizist bietet weiblichen Reisenden an einem Kontrollpunkt am Stadtrand Blumen an.
Foto: dpa/Rodrigo Abd
21. März, Kiew: Ein Arbeiter raucht eine Zigarette, während er vor dem Krematorium des Baikave-Friedhofs eine Pause macht.
Foto: dpa/-
20. März, Kiew: Bewohner verlassen ein Wohnhaus im Bezirk Swjatoschynski, das durch den Beschuss russischer Truppen beschädigt wurde.
Foto: dpa/Rodrigo Abd
21. März, Kiew: Nach dem Beschuss des Einkaufszentrums in der Hauptstadt versuchen Feuerwehrleute, in den Trümmern einen Brand zu löschen.

Foto: dpa/Felipe Dana
21. März, Kiew: Ukrainische Feuerwehrleute und Soldaten suchen in den Trümmer des Einkaufszentrums in der Hauptstadt nach Toten und Überlebenden.
Foto: dpa/Uncredited
21. März: In der ukrainischen Stadt Irpin nördlich von Kiew brennen Gebäude.
Foto: dpa/-
21. März, Odessa: Bewohner eines Hauses in einer Wohnung, deren Fenster bei einem russischen Angriff zerstört wurden.
Foto: dpa/Albert Zawada
21. März, Warschau: Das königliche Schloss in der polnischen Hauptstadt leuchtet in den Farben der ukrainischen und polnischen Nationalflagge.
Foto: dpa/-
21. März, Dnipro: In der ostukrainischen Stadt stehen Bewohner vor einem zerstörten Gebäude und beseitigen die Folgen eines russischen Raketenangriffs.

Foto: dpa/Efrem Lukatsky
21. März, Kiew: Vollständig offen stehen die Räume in dieem mehrstöckigen Wohnhaus in der ukrainischen Hauptstadt, nachdem bei einem russischen Angriff Teile des Gebäudes zusammenbrachen. Mehrere Menschen starben durch die Granaten.
Foto: dpa/Uncredited
19. März, Mariupol: Nach den wochenlangen Kämpfen in der südostukrainischen Stadt brennen Wohnhäuser. Den verbliebenen Bewohnern stehen weder Wasser, noch Strom zur Verfügung. Die Lebensmittelversorgung ist zusammengebrochen.
Foto: dpa/Maximilian Clarke
17. März, Mariupol: Eine Schlange von Autos bildet sich auf einer Straße, um die umkämpfte Stadt durch einen Korridor zu verlassen, den pro-russische Streitkräfte geöffnet hatten. Die Stadt ist Schauplatz von extrem heftigen Kämpfen seit Beginn der russischen Invasion der Ukraine.
Foto: dpa/Christophe Gateau
20. März, Berlin: Bei der „Sound of Peace“-Veranstaltung am Brandenburger Tor stehen zahlreiche bekannte Künstler auf der Bühne. Sie demonstrieren ihre Unterstützung für die angegriffene Ukraine.
Foto: dpa/Rodrigo Abd
20. März, Kiew: Ein Soldat raucht eine Zigarette vor einem durch Bomben zerstörten Gebäude.
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