Brennendes Kraftwerk kann nicht gelöscht werden
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Brennendes Kraftwerk kann nicht gelöscht werden
Foto: dpa/Christophe Gateau 11.07.2019
Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Brennendes Kraftwerk kann nicht gelöscht werden
Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Brennendes Kraftwerk kann nicht gelöscht werden
Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Foto: dpa/Vanessa Sadler Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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Foto: dpa/Christophe Gateau Ein Feuer in einem ehemaligen Steinkohle-Kraftwerk hält die Feuerwehr in Porta Westfalica in Atem. Löscharbeiten sind nicht möglich. Nachdem ein Gebäude eingestürzt war, ließen die Einsatzkräfte das Feuer kontrolliert abbrennen. Der Brand war am Mittwochabend aus zunächst ungeklärter Ursache in der ehemaligen Rauchgasentschwefelungsanlage des Werks aus. Mit deren Abbruch hatte eine Abrissfirma erst am selben Tag begonnen.
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