Kostenpflichtiger Inhalt:
Düsseldorf
:
Nach langen Streiks an Uni-Kliniken beginnen Gespräche
Mitarbeiter des Universitätsklinikums stehen vor dem Eingang der Klinik. Beschäftigte der Düsseldorfer Uniklinik wollen für eine bessere Personalausstattung in einen unbefristeten Streik treten.
Foto: Federico Gambarini/dpa
Düsseldorf Nach wochenlangem Streik an den Uni-Kliniken in Essen und Düsseldorf mit insgesamt rund 16.000 Mitarbeitern beginnen die Konfliktparteien am Mittwochmittag mit Verhandlungen. Die Beschäftigten an beiden Universitätskliniken wollen dazu bis einschließlich Freitag die Arbeit wieder aufnehmen.
In den nsGeährpec ni dsrfesoDül tghe es um iene ikesramw ngElnuatst erd gs.hfBeäcitent nA erd daerunVghln hnenem Verertert bridee iik,neKnl red tteniswisrescsuDtlahgekegfn Vidre fau -dLnase und ednbnseueBe woesi ni nrmderroeeied tiFnkuno erVterter der eirtanachsfemigTf hetedrusc räLnde TL()d leti. In eesidr oWceh slol es nohc eni häGrepcs eeb.gn ierWete emrTien disn frü denmkmeo hceoW .apengtl
Die iKi-Unklnien in enEss ndu Dürlsdoefs nhaeb ewlijes ewta 8000 fBiätehstceg. Der kteirS nvo wieslej ieignen uetnrHd aribertintMe etath in nde enaenvgergn heocnW leiehebrhc lnFeo.g illAne ni sedlrDüsof flenie ahnc bnneaAg enise lrKSernecpihsk-i edrntHeu etnapniOreo aus, eid aZhl red otaiärtnnes eltAufeanht iggn dthieucl z,uckür dnu se abg si„amevs Peeaedshn.neitnrwctb”e
nI emd iKnfklot soll neie rnigearnVbeu asu ettre-üBebdmgaWnr inene nwuegöLgss s:wiene oDrt drwue mi räMz mti iver nnkeUKi-inl enie suEtlnntga red ihtceegsfnätB neavi.trerb