Kommentar zu Gaslieferungen
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Ohne Kohle geht es noch lange nicht
Das Logo des russischen Energieunternehmens Gazprom. Das russische Unternehmen reduziert erneut die Gasliefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland.
Foto: dpa/Stringer
MeinungDüsseldorfSeit Beginn des Krieges in der Ukraine war klar, dass die Gaslieferungen für Wladimir Putin eine politische Waffe sein würden, wenn er sie braucht.
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