Kostenpflichtiger Inhalt:
Aachen
:
CDU: Junge Flüchtlinge nicht ins Hotel
Aachen Die Zahlen sind anhaltend hoch. Anfang Juni betreute das städtische Jugendamt 141 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die allein ins Land gekommen waren und in der Grenzstadt Aachen — zumeist von der Bundespolizei — aufgegriffen wurden.
Veeil nvo iehnn emnmko aus sAatfnahign nud ,enSyir znmuedhen ahcu usa difrraakN.o iDe elnlsmeaeitr rseide ihnleFglctü dins egun.nJ einAll mi Mia drewnu 24 äieiMnhrerdjg fie.grgfuanef
sDeie iKednr rhecbnau Hi:lef eni acDh üreb med ,fpKo eneni Vrdoum,n Benegrutu dun iäghuf achu hysgsohcicpleo ugesVorg.nr ohcnS emib hamTe Wnohen arbe ßtöts ide tStad an heir reznen.G eWli dei öeintng läPzet in Kmeneenrihid ni ncahAe nud auhc ni edr eiätntgoderS fel,hen dewner eid nMjäehngieidrr leetlrieitwm sorga in Hmnoitm,rzele iesnnoneP dero ni edr bgdeegJurnhere .urnhacttebreg
Aus tihcS edr UCD tis ads ein enrahrbalut tdunsaZ. nI ineem raRgtsaatn frorted ide rkotaiFn, igsrurzfitk eni ko“pnzot„hWen üfr die enjgnu eülclFihntg zu sl,ltenree neie ivsnugasBgsrreo tasm oärgsaeicgdhp utenegBur. Es„ ist nkie nts,dauZ idees ennjgu uteLe ni Pineonnse genur,n“uiztrbne gsat ePtre n,mnTialsl red tsnoeipeudjcgihl Srchpeer red CDU.
Für enhcam dre Fthnüelilcg esi ien mmtHrelezio wzra hcrte av,tkitrta luazm eis ndna auch ien lgdVuspfergnlege urz nüVgrfueg ar.tlehen gEen„ii egasn mleetirelwti krte,di nwne sei agufffgenrie de,wenr ssad esi nsi toeHl l,neow“l aht limnTansl anefer.hr Mejrräienhdig cauhrnteb aerb sau DhtUS-Cic htinc nru ein eZmrmi und awset del,G ednrson hauc gdaiscgpehäo igtnlu.geBe eel„Vi emoknm cserhw sraeariimuttt usa edn senKegge“ibtri.e