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Aachen
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Blut fürs Klinikum und Unterstützung für die Alemannia
Tapfer, tapfer: Oberbürgermeister Marcel Philipp (rechts) lässt sich von Dorothea Marczyk Blut für den guten Zweck abzapfen. Zuspruch erhält er dabei vom ehemaligen Alemannia-Präsidenten Alfred Nachtsheim (links) und einem kleinen Stoffgeparden.
Foto: Harald Krömer
Aachen „Wer einmal gespendet hat, der bleibt uns treu“, weiß Dr. Gabriele Hutschenreuter. Rund 24.000 Vollblutspenden seien pro Jahr notwendig, um den Betrieb hier und in angeschlossenen Kliniken zu versorgen. Gespendet werde aber nur 20.000 Mal, berichtet die Leiterin der Transfusionsmedizin.
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