Die Türen an der Königstraße können offen bleiben: Emilene Mudimu und Sebastian Walter vom „Kingz Corner“ freuen sich, dass die Stadt dem Verein hilft, seine Projekte für Jugendliche fortzusetzen, nachdem Partys und Konzerte dort nicht mehr möglich sind.
Foto: Andreas Herrmann
Aachen Die Aktiven der Jugend- und Kulturinitiative „Kingz Corner“ können endgültig aufatmen: Der Verein mit Sitz in der Königstraße will sich in Zukunft auf kreative Projekte mit und von Schülern und Jugendlichen konzentrieren, bestätigte Geschäftsführer Sebastian Walter am Freitag.
aemdNhc ndlebcheia Pyt-ar und Koeraztavlgtsneuetnnnr in edn mnhilgaeee meuRe-riuBnaerä tncih ehrm entgoenab nderew e,üdfrn abhe ide ttaSd nun itlMet aus med öepgnelJfrdrduna in hsiAtucs tleeglts, mu iene tosrFnegtzu red tnivetkätAi vro Otr uz ,lnmeöigerch äeeltrkr etWlar auf argAf.ne So kneön amn hitrniewe etunr nmreeda suki-M nud spKoWn-hosukrst wate frü hcakelsSunsl ietnbn.ea mI eokrPjmaurt erd tIinvaieit tseht renut aednmer ine otndisouT rzu rü,gVgnufe ni dme eegein nduPrtokoein lseheetgtlr dewner .nnkeön
Mit rgnigreatee sütgetUturnzn der crhaeenA tiePnrae sie es red tIainiveti gnngele,u eeni viercihnmelhnee gLsnuö itm edn twonrcraenlhetVi ieb dre adStt uz edfinn ndu edi urecebhanhtilc rbPmleeo usa med gWe zu ,ämunre tbneteo Wea.lrt