Faltbare Smartphones und Duschkopf-Kameras
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Faltbare Smartphones und Duschkopf-Kameras
Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke 26.02.2019
Ohne Smartphone geht nichts mehr, schon gar nicht auf dem Mobile World Congress (MWC). Dort zeigen die Hersteller spannende neue Mobilgeräte und Zukunftstechnologien. Mindestens eine davon können Nutzer noch 2019 in den Händen halten - und auch noch falten. Das Huawei Mate X ist eine der spektakulärsten Neuigkeiten. Für "nur" 2300 Euro kann man das schlanke Handy/Tablet erwerben.
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Foto: dpa/Andrej Sokolow Der Mobile World Congress ist eine viertägige Fachmesse mit bis zu 100.000 Besuchern und über 2000 Ausstellern. Der MWC in Barcelona dauert noch bis zum 28. Februar.
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Foto: dpa/Clara Margais VR-Brillen gibt es zwar schon eine Zeit lang. Doch als selbstverständlich im Haushalt werden sie noch nicht angesehen. Beim Mobile World Congress versucht man, die Brillen vielzählig an den Mann und die Frau zu bringen.
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Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke Das biegsame Flexpai-Display von Royole wurde bereits im Oktober 2018 vorgestellt. Nun soll es für andere Märkte überarbeitet werden und findet nun erst einmal bei Smartphones Anklang.
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Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke In den ersten Tagen der Messe standen vor allem Innovationen bei Handy-Herstellern im Fokus. Wie beim Sony Xperia 10 und 10 Plus (hier im Bild). Das Smartphone erfreut sich vor allem bei Cineasten großer Begeisterung, da durch das längliche 21:9 Format schwarze Balken bei Filmen oben und unten der Vergangenheit angehören.
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Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke Mit dem Nokia 3.2 will das Unternehmen im April eine Alternative zur hochpreisigen Konkurenz auf den Handymarkt bringen. Das Einsteiger-Modell gibt es schon für 150 Euro und hat einen Schalter, mit dem sich der Google-Assistant sofort aufrufen lässt.
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Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke Doch Nokia kann auch anders. Das neue Nokia 9 Pure View besticht durch seine Duschkopf-Optik auf der Rückseite. Fünf Kameralinsen mit verschiedenen Brennweiten, ein LED-Blitz und ein Infrarot-Tiefensensor dürften das Nokia 9 in den Olymp der Fotohandys hieven.
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Foto: dpa/Andrej Sokolow Das LG-Smartphone V50 ThinQ 5G hat zwar auch die Größe eines Tablets und erinnert an das Mate X. Dennoch verzichtet man hier auf ein faltbares Element und verbaut stattdessen einen zweiten Bildschirm in die Klapphülle.
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Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke Das G8 ThinQ von LG ist etwas für Bewegungsfaule. Das Smartphone können Nutzer mit Handgesten steuern, ohne das Display zu berühren: dirigieren statt berühren.
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Foto: dpa/Clara Margais Virtual-Reality kann vor allem bei Videospielen benutzt werden. Allerdings bieten sich die Brillen auch für psychotherapeutische Zwecke an. Zum Beispiel zur Abgewöhnung von Höhenangst. Heutzutage kann man VR-Brillen sogar aus Pappe nachbauen oder für hunderte Euro kaufen. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
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Foto: obs/Ford-Werke GmbH Auch das Autofahrern soll mobiler und intelligenter werden. Ford zum Beispiel unterstützt Unternehmen mit neuen Navigation-Apps für mobil vernetzte Fahrzeuge. Im Raum stehen neuartige Navigationsapps und vielseitige Entertainment-Software.
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