Eifelkabarett: „Die Sau ist tot”
Eifelkabarett: „Die Sau ist tot”
Immer auf der Jagd nach Lachern: Hubert vom Venn (l.) und Jupp Hammerschmidt.
Reiche Städter sollen nach Herzenslust durch die Gegend ballern dürfen - und dafür ordentlich bezahlen, um die Haushaltskasse der klammen Kommune zu füllen. Der Pfarrer ist strikt dagegen. Erstens, weil die Idee von seinem Erzfeind stammt, und zweitens, weil er sich in Gottes Namen verpflichtet hat, Leben zu schützen.
Die ersten Jäger sind bereits ins Dorf eingefallen. Hat einer von denen tatsächlich den Hahn des Pastors erschossen, wie Hochwürden behauptet? Und ist es mit dem Klimawandel inzwischen wirklich schon so weit, dass sich in der Eifel Grizzly-Bären angesiedelt haben?
Trotz aller Aufregung soll den Protagonisten genug Zeit bleiben, um so manche Eifeler Anekdote zu erzählen und über Sitten, Sprache und Eigenarten der Ureinwohner zu berichten.
Karten gibt es im Vorverkauf zu je acht Euro (Abendkasse: zehn Euro) an der Infothek des Rathauses, in den Buchhandlungen Katterbach, Ferdinand-Schmetz-Platz 1 sowie Südstraße 47, sowie bei Wilddreams Touristik, Kirchrather Straße 160.
