Kreis Düren.
Das Rendezvous mit „Daisy” hat der Kreis Düren gut überstanden, doch ein Ende der Eiszeit ist noch nicht in Sicht. Seit dem 17. Dezember, also seit nunmehr sechs Wochen, sind Helmut Schmidt und seine Kollegen von der Kreisstraßenmeisterei im Dauereinsatz. Mit ihren sechs Streuwagen sorgen sie seitdem ununterbrochen im Zweischichtbetrieb dafür, dass die Autofahrer auf den 210 Kilometern Kreisstraße zwischen Titz und Heimbach keinen Rutsch erleben, weder einen guten noch einen schlechten.
Winterdienst seit Wochen im Dauereinsatz
Letzte Aktualisierung:
Die sechs Streuwagen der Kreismeisterei sind seit sechs Wochen ununterbrochen im Zweischichtbetrieb im Einsatz.
Kreis Düren.
Das Rendezvous mit „Daisy” hat der Kreis Düren gut überstanden, doch ein Ende der Eiszeit ist noch nicht in Sicht. Seit dem 17. Dezember, also seit nunmehr sechs Wochen, sind Helmut Schmidt und seine Kollegen von der Kreisstraßenmeisterei im Dauereinsatz. Mit ihren sechs Streuwagen sorgen sie seitdem ununterbrochen im Zweischichtbetrieb dafür, dass die Autofahrer auf den 210 Kilometern Kreisstraße zwischen Titz und Heimbach keinen Rutsch erleben, weder einen guten noch einen schlechten.
„Sie leisten eine ganz hervorragende Arbeit für die Menschen im Kreis Düren, denn die meisten sind auf ihr Auto und damit auf einwandfrei befahrbare Straßen angewiesen”, würdigte Landrat Wolfgang Spelthahn jetzt den Langzeiteinsatz seiner Mitarbeiter in den Streufahrzeugen, die bislang unfallfrei durch den Winter gekommen sind.
Nacht für Nacht sind die Wettermelder ab 3 Uhr unterwegs, um den Straßenzustand zu kontrollieren und ihre Kollegen zu informieren. Bevor der Berufsverkehr einsetzt, müssen die Pisten geräumt und gestreut sei. Auch an Feiertagen und Wochenenden wurde und wird durchgearbeitet; die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer duldet keine Verschnaufpause. Und während sich alle Welt um die Erderwärmung sorgt, müssen die alten Hasen im Team lange zurückdenken, um sich an einen vergleichbaren Winter zu erinnern. Teils mussten sogar Straßen wegen Schneeverwehungen vorübergehend gesperrt werden, obschon die Räumteams rund um die Uhr im Einsatz waren.
Obwohl der Nachschub bundesweit ins Stocken geraten ist und für das Streugut mittlerweile gesalzene Preise aufgerufen werden, hat das Kreis-Team bisher noch keine Schicht mangels Masse ausfallen lassen müssen. „Wir sind mit unseren Nachbarn gut vernetzt und helfen uns gegenseitig mit Salz aus”, berichtet Walter Weinberger, Leiter des Amtes Kreisentwicklung und -straßen, von einem Geben und Nehmen. Für Anfang Februar ist dem Kreis eine größere Lieferung fest zugesagt. Mit diesem Berg käme der Kreis dann endgültig über den Berg. Doch Dezernent Hans Martin Steins hofft auf besseres Wetter: „Die Kollegen haben sich längst eine Erholungspause verdient.”
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