Langerwehe.
Die gebürtige Langerweherin Susemarie Groß, die seit fast 50 Jahren in Njombe, Tansania, Sozialarbeit leistet, ist wieder auf Heimaturlaub. Am Donnerstag, 17. September, berichtet sie ab 19 Uhr im Pfarrheim Langerwehe von ihrer Arbeit im Hochland von Tansania und den Projekten der Diözese Njombe.
Bau der neuen Sekundarschule macht Fortschritte
Letzte Aktualisierung:
In Tansania hat Susemarie Groß aus Langerwehe ihre zweite Heimat gefunden. Hier bekämpft sie die Armut und setzt sich für eine Sekundarschule ein.
Langerwehe.
Die gebürtige Langerweherin Susemarie Groß, die seit fast 50 Jahren in Njombe, Tansania, Sozialarbeit leistet, ist wieder auf Heimaturlaub. Am Donnerstag, 17. September, berichtet sie ab 19 Uhr im Pfarrheim Langerwehe von ihrer Arbeit im Hochland von Tansania und den Projekten der Diözese Njombe.
Sie steht allen Gremien, besonders auch dem Bischof von Njombe, mit Rat und Tat zur Seite und arbeitet trotz ihres hohen Alters noch fast jeden Tag im Büro, wo sie unter anderem mit der Bauaufsicht der neuen Sekundarschule befasst ist. Ihr liegt besonders die Frauen- und Mädchenbildung am Herzen, wobei sie mit der katholischen Frauengemeinschaft Tansanias eng zusammenarbeitet.
Susemarie Groß begleitet zum Beispiel eine Schneiderinnenschule, einen Reifenhandel (wenn man Tansanias Straßen kennt, weiß man um die Bedeutung dieses Projektes), die Fabrikation zur Herstellung von Schulkreide und die Bewirtschaftung eines Waldstückes. Kleinprojekte von Frauen werden durch Darlehen gefördert.
Ihr liebstes Projekt aber ist der Bau der Sekundarschule. Hier sollen rund 500 Mädchen nach der Grundschulzeit weiter gefördert und zur Mittleren Reife geführt werden. Die künftigen Lehrerinnen werden zurzeit noch ausgebildet.
Seit Jahren unterstützen der Eine-Welt-Kreis und der Förderkreis „Susemarie Groß” der Pfarre St. Martin den bisher „Mama Hildegard Schule” genannten Neubau. Bei der Enthüllung des Grundsteins dieser Schule im Juli vergangenen Jahres gab Bischof Alfred Maluma diesem Projekt den neuen Namen „Mama Josefine Schule”. (Die Umbenennung ist der Dankbarkeit gegenüber der Großmut einer Langerweher Sponsorin geschuldet.)
Die Delegation aus Langerwehe, die zur Enthüllung des Grundsteins eingeladen worden war, kehrte mit überwältigenden Eindrücken von der dort geleisteten Arbeit und der Gastfreundschaft der Tansanier heim.
Die Gruppe war aber auch tief berührt von der Not, die dort besonders in der medizinischen Versorgung besteht. Der mitgereiste Arzt rief spontan die „Aktion 100 Plus” ins Leben, die sich darum kümmert, die Krankenhäuser der Diözese Njombe mit Medikamenten und medizinischen Geräten zu versorgen.
Zu dem Vortragsabend, an dem Susemarie Groß auch neue Lichtbilder von den Baufortschritten zeigt, lädt der Eine-Welt-Kreis Langerwehe alle Pfarrangehörigen, die Frauen der kfd und alle sonstigen Leser dieser Mitteilung recht herzlich ein.
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