Oppenhoffallee: Mittelstreifen ist schon wieder ein Hundeklo
Von:
Werner Breuer
Letzte Aktualisierung:
Aachen.
„Nach einer Kontrolle geht es in der Regel zwei bis drei Wochen gut” - das ist die Erfahrung von Ordnungsamtsleiter Detlev Fröhlke. Demnach müsste der letzte amtliche Spaziergang über den Mittelstreifen der Oppenhoffallee schon etwas länger zurückliegen. Die Grünfläche ist seither wieder intensiv als Hundeklo genutzt worden.
Oppenhoffallee: Mittelstreifen ist schon wieder ein Hundeklo
Von: Werner Breuer
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Beliebte Flaniermeile für Hunde: Für die Hinterlassenschaften der Vierbeiner gibt es auf dem Mittelstreifen der Oppenhoffallee spezielle Hundestationen. Trotzdem lassen viele den Dreck einfach liegen. Foto: Harald Krömer
Aachen.
„Nach einer Kontrolle geht es in der Regel zwei bis drei Wochen gut” - das ist die Erfahrung von Ordnungsamtsleiter Detlev Fröhlke. Demnach müsste der letzte amtliche Spaziergang über den Mittelstreifen der Oppenhoffallee schon etwas länger zurückliegen. Die Grünfläche ist seither wieder intensiv als Hundeklo genutzt worden.
Dabei sah der einstige Zentralparkplatz des Frankenberger Viertels zwischenzeitlich mal ganz proper aus. Vor Jahren wurden der Mittelstreifen - wie auch in der Viktoriaallee - vom Blech befreit und begrünt.
Entlang eines neu angelegten Spazierwegs platzierte die Stadt sieben sogenannte Hundestationen. Kostenlos können Herrchen und Frauchen hier Beutelchen ziehen für das Geschäftchen ihres Tierchens, die gefüllten Säckchen können dann direkt vor Ort ins Hundestationstönnchen geschmissen werden.
Neben dem praktischen Entsorgungsangebot setzt die Stadt aber auch auf einen anderen Beutel: Den Geldbeutel trifft es, wenn die Hundehalter nicht stubenrein sind.
Wer die Hinterlassenschaften seines Möpps nicht ordnungsgemäß entsorgt, muss mit einem Verwarngeld von 25 Euro rechnen. „Wir haben schon einige erwischt”, berichtet der Ordnungsamtsleiter.
Kontrolliert werde sporadisch und bei Beschwerden. „Wir können das nicht jeden Tag machen”, so Fröhlke.
Schließlich hätten die zwölf uniformierten Mitarbeiter des Ordnungsamtes und weitere sieben Außendienstler in Zivil noch „jede Menge andere Aufgaben”.
Die Truppe könne folglich nicht andauernd hinter den Bäumen in der Oppenhoffallee auf der Lauer liegen und die korrekte Abwicklung von Hundegeschäften überwachen.
Zudem lädt nicht nur die Prachtstraße des Frankenberger Viertels zum Gassigehen ein. „Das Problem haben wir auch in Burtscheid, im Stadtgarten und generell in verschiedenen Parks”, sagt Detlev Fröhlke. Die Kontrolleure streifen deshalb wechselweise durch die diversen Grünanlagen der Stadt.
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